Seine neuen wassergekühlten Kaltwassersätze und Wärmepumpen aus der i-FX2-W-Serie mit zwei drehzahlgeregelten Schraubenverdichtern im Leistungsbereich von 400 bis 1250 kW stellt Mitsubishi Electric vor. Damit bietet das Ratinger Unternehmen jetzt ein Produktportfolio von luft- und wassergekühlten Kaltwassersätzen, Wärmepumpen sowie INTEGRA Systemen zum simultanen Kühlen und Heizen an, dass unter der Verwendung von drehzahlgeregelten Schraubenverdichtern jünger als 2,5 Jahre ist.
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Für Sanierung und Neubau präsentiert tecalor einen 300-Liter-Integralspeicher zur Trinkwasser-Erwärmung und gleichzeitigen Einbindung in Heizungsanlagen.
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Erneuerbare Energien stehen bei Bauherren hoch im Kurs. Besonders Wärmepumpen sind im Neubau und bei Modernisierungen gerne gesehen. Für Mehrfamilienhäuser bietet Remeha die Gas-Absorptionswärmepumpe Gas HP18 an. Betrieben wird das Gerät mit Erd- oder Flüssiggas anstelle von Strom. Zudem ist der Anschluss von Solarthermie-Systemen möglich, was der Anlage zu weiterer Attraktivität verhilft.
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Am 1. Juni 2021 wurde die neue Fassung der Norm DIN EN 378-1:2021-06 "Kälteanlagen und Wärmepumpen - Sicherheitstechnische und umweltrelevante Anforderungen - Teil 1: Grundlegende Anforderungen, Begriffe, Klassifikationen und Auswahlkriterien" (Deutsche Fassung EN 378-1:2016+A1:2020) veröffentlicht. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hin. Sie löst die Ausgabe DIN EN 378-1:2020-12 ab.
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Die Energiewende in Deutschland mit der Erreichung der Klimaziele kann nur gelingen, wenn die CO2-Emissionen auch im Gebäudebereich deutlich abgesenkt werden. Der Wärmesektor hat dabei einen entscheidenden Vorteil gegenüber anderen Bereichen wie Industrie und Schwerlastverkehr mit ihren ebenfalls sehr hoch gesteckten Klimazielen: Technologien zur Dekarbonisierung sind in der Heizungstechnologie bereits vorhanden und etabliert.
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