Das Nachrichtenportal für TGA-, HLK- und Sanitär-Experten
BerlinerLuft-Regionalcenter-West

Gut gerüstet für die Zukunft: Die BerlinerLuft. Technik hat ihren Fertigungsstandort für Lüftungskomponenten in Köln-Dellbrück deutlich ausgebaut und jetzt feierlich eröffnet. Die Hallenfläche des RegionalCenter West wurde von bisher 4.400 Quadratmetern um 2.750 Quadratmeter erweitert.

Mit der Erweiterung optimiert die BerlinerLuft. Technik die Arbeitsabläufe, modernisiert die Fertigungsbedingungen am Standort und holt zugleich die Produktion ihrer Dachlüftungskomponenten nach Köln. Für die Kunden bedeutet das: kürzere Lieferzeiten und höhere Flexibilität. Insgesamt hat die BerlinerLuft. Technik über eine Million Euro in den Ausbau investiert. In den nächsten Jahren will das Unternehmen auch die Zahl der Mitarbeitenden in Köln-Dellbrück deutlich erhöhen, von derzeit 50 auf 80.

„Der Ausbau des RegionalCenter West ist ein wichtiger Schritt bei unserem Ziel, den Geschäftsbereich Lüftungstechnik zukunftssicher aufzustellen“, erklärt Dr. Jan Pomplun, Vorsitzender der Geschäftsführung der BerlinerLuft. Technik GmbH. „Mit unserer Investition und der deutlich erweiterten Produktions- und Lagerfläche ist Köln-Dellbrück jetzt der größte deutsche Kanalstandort innerhalb der BerlinerLuft. Technik“, so Dr. Pomplun weiter.

Schwerpunkt Dachlüftungskomponenten

Der Spezialist für Klima- und Lüftungstechnik setzt einen neuen Schwerpunkt in der Produktion: Im RegionalCenter West werden jetzt auch Dachlüftungskomponenten wie Dachhauben oder Dachsockel gefertigt, wodurch die BerlinerLuft. Technik ihr Produktportfolio am Fertigungsstandort Köln-Dellbrück deutlich erweitert. Die Kunden profitieren von kürzeren Lieferzeiten und höherer Flexibilität.

Zehn Jahre RegionalCenter West

Das RegionalCenter West ist einer von insgesamt sieben Standorten der BerlinerLuft. Technik in Deutschland. Seit 2014 fertigt das Unternehmen im Leskanpark in Köln-Dellbrück Lüftungskomponenten für die Klima- und Lüftungstechnik, die in Gewerbeimmobilien, Krankenhäusern, Industrieanlagen und öffentlichen Gebäuden zum Einsatz kommen. Der Spezialist für Klima- und Lüftungstechnik bedient damit sowohl den nationalen als auch internationalen Markt.

Erweiterter Standort mit neuer Fertigungseinheit

Im Zuge der Erweiterung installierte die BerlinerLuft. Technik in ihrem RegionalCenter West eine moderne Fertigungseinheit, um den Workflow zu verbessern und die Prozesse zu beschleunigen. Die Produktion wurde dafür um zwei Kanalstraßen erweitert, die Kanalfertigung wurde teilautomatisiert und es wurde Platz geschaffen für ein Stanz- und Nippelzentrum mit automatischer Materialzu- und -abführung. In einer eigenen Fertigungshalle inklusive Schweißtischen produziert die BerlinerLuft. Technik jetzt Dachhauben. Dafür wurden neben Büroflächen auch Bereiche der bisherigen Produktion verlagert.  

„Ich persönlich freue mich, wenn die erste Lamellenhaube mit geschweißtem Dachsockel hier am Standort gefertigt ist“, betont Betriebsleiter Dirk Weis. Auch der Materialfluss hat sich verbessert. Er gestaltet sich nun nachhaltiger, insbesondere was das Vormaterial anbelangt. Dieses wird künftig in Behältern und ohne Verpackung geliefert.

Zukunftssicher

Mit der Erweiterung des RegionalCenter West will die BerlinerLuft. Technik für eine bessere Abdeckung der Region inklusive der Benelux-Staaten sorgen. „Die Nachfrage nach unseren Lüftungskomponenten ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen, insbesondere nach unseren Dachprodukten. Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben und kürzere Lieferzeiten bedienen zu können, war eine Investition in den Standort Köln sinnvoll und auch wichtig“, betont Dr. Pomplun. 

Die Zeichen stehen auf Wachstum

Auch Betriebsleiter Dirk Weis freut sich über die gewachsene Entwicklung des Standorts Köln. „Wir sind einst mit 17 Mitarbeitenden in Köln-Ossendorf gestartet und beschäftigen heute gut 50 Leute hier im Leskanpark. In Zukunft werden wir noch weitere Arbeitsplätze schaffen.“ Langfristig plant die BerlinerLuft. Technik, insgesamt rund 80 Mitarbeitende im RegionalCenter West zu beschäftigen.

Quelle: BerlinerLuft

0
0
0
s2smodern