Elektrische Wärmepumpen stellen im Neubau inzwischen die dominierende Heiztechnologie dar. Doch auch in Bestandsgebäuden funktionieren die Wärmeerzeuger zuverlässig und sind ökologisch vorteilhaft. Zu diesem Ergebnis kommt ein Forschungsprojekt des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE.
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Die Richtlinie zur Förderung der Heizungsoptimierung durch hocheffiziente Pumpen und hydraulischen Abgleich (HZO-Programm) läuft dieses Jahr aus. Das Förderprogramm des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) startete am 1. August 2016 mit dem Ziel, einen Anreiz für energetische Optimierungen zu setzen.
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In den deutschen Heizräumen befinden sich immer noch zahlreiche Wärmeerzeuger, die keine effiziente Beheizung gewährleisten können. Doch eine Modernisierung ist mit Kosten verbunden. Der Einsatz von förderfähigen Modellen kann diese um bis zu 45 % minimieren und somit den nötigen Anreiz bieten.
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Ob Privatperson, Kommunalpolitiker, Handwerker oder Ingenieurbüro, wer heutzutage ein Haus oder sogar eine ganze Wohnsiedlung plant, sollte für das optimale Wärmekonzept in den Gebäuden energetische und klimapolitische Vorgaben im Blick haben. Um die ambitionierten europäischen und nationalen Klimaschutzziele zu erreichen, müssen insbesondere im Wohnungsbau die Energieverbräuche und CO2-Emissionen gesenkt werden. Grundsätzlich werden Wohnimmobilien zentral von einem Wärmeversorger per Nah- und Fernwärme oder dezentral, mit individueller Heizungstechnik im Haus beheizt.
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Erstmalig erhält ein Abgassystem für den Anschluss unterschiedlicher Gas-Energieerzeuger einen Verwendungsnachweis des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt). Hierbei können Brennwertgeräte und Blockheizkraftwerke in beliebiger Anzahl als Kaskade kombiniert werden. Ferner lassen sich Gerätehersteller und Marke frei wählen.
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