Wer in einem bestehenden Wohnhaus nicht schnell auf eine Wärmepumpe umsteigen kann – sei es aus Gründen von Lieferschwierigkeiten, zu hoher Investitionskosten oder Zeitmangel des Installateurs – kann im ersten Schritt eine Infrarotheizung nutzen, um kurzfristig fossile Brennstoffe einzusparen. Zu einem späteren Zeitpunkt kann der Hausbesitzer dann anstelle der alten wasserführenden Heizung eine Wärmepumpe mit kleinerer Leistung einbauen lassen und diese zusammen mit dem Infrarotheizsystem betreiben.
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Wenn Baustellen kurzfristig beheizt werden sollen, bleibt kaum Zeit, um fossile Brennstoffe wie Öl oder Gas zu beschaffen. Häufig muss stattdessen auf teure Heizstrahler zurückgegriffen werden, die schnell zum regelrechten Stromfresser werden. Wird eine Kühlung benötigt, dann ist ein Klimatisierungsgerät mit wartungsintensivem Kaltwassersatz erforderlich.
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Unter dem Motto „WP easy“ bietet Stiebel Eltron je vier standardisierte Wärmepumpen-Sets für Neubau und Bestand. Mit ihnen lassen sich 80 Prozent der Anwendungsfälle im Ein- und Zweifamilienhaus abdecken, individualisierte Lösungen sind dadurch nur noch in Einzelfällen notwendig.
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Wärmepumpen sind eine Schlüsseltechnologie, um die europäischen Klimaziele im Gebäudesektor zu erreichen. Seit 2018 hat Bosch aufgrund der deutlich gestiegenen Nachfrage stark in den Ausbau seines europäischen Entwicklungs- und Produktionsnetzwerks für Wärmepumpen investiert. Um den Wärmepumpenhochlauf in der benötigten Geschwindigkeit weiter zu unterstützen, will Bosch seine Investitionen verstärken.
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Wärmepumpen erleben als Heiztechnologie derzeit einen Boom, doch nicht auf jedem Grundstück ist Platz für die Außenlufteinheit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe. Neuartige solarthermische Fassadenelemente sind hierfür eine geräuschlose, architektonisch gestaltbare und platzsparende Alternative.
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