Haken zum Befestigen von Rohren.

Sammelbegriff für Befestigungsmaterial von Rohrleitungen (Rohrkonsolen, Rohrschellen, Hängeeisen, Anker usw.).

Schutzrohr (z.B. gegen Korrosion) für Wand-, Decken-, Fussbodendurchführung mit ausreichender Weite aus Metall, Kunststoff zur flexiblen Rohrdurchführung.

Selbständiger oder in einem Bauwerk integrierter Kanal, in dem Rohrleitungen frei verlegt sind.

Kniestück, Rohrbogen, Rohrkrümmer.

Gebogenes Rohrstück, Rohrbogen in Rohrleitungen zur Richtungsänderung.

Verbindungselement nach dem Kupplungsverfahren für Löschwasserversorgungsanlagen.

Nach DIN 4033 sind Rohrleitungen zur Beförderung von flüssigen oder gasförmigen Stoffen in Ingenieurbauten, bei denen das Zusammenwirken von Rohr, Rohrverbindung, Rohrlagerung, Einbettung und Überschüttung die Grundlage für Stand- und Betriebssicherheit ist.

Lichter Querschnitt der Rohrleitung.

Gesamtheit der in der Regel vermaschten, verzweigten Rohrleitungen eines Gebietes zur Fortleitung und Verteilung eines Mediums einschliesslich Zubehör (Armaturen, Formstücke usw.).

<Wasserversorgung> überwiegend unterirdisches System verzweigter und vermaschter Zubringer-, Haupt-, Versorgungs- und Anschlussleitungen.

Ermitteln des Druck- und Fliesszustandes in einem Rohrnetz bei Betriebzustand: Netz-, Betriebsdrücke, Knotenpunkte, Durchflüsse, Druckverluste usw.

<Sanitärtechnik> hydraulische Berechnung eines Rohrnetzes.

Beziehung zwischen Wasserdurchfluss und Druckverlust im Rohrnetz, wenn der Durchfluss durch Änderung der Umtriebskraft, z.B. durch Drehzahlregelung der Pumpe, nicht aber durch Eingriffe in das Rohrnetz verändert wird.

<Sanitärtechnik>. Zeichnerische Darstellung eines Rohrnetzes, als Bestandteil gibt er Auskunft über die Länge der Rohrleitungen sowie über betriebliche wichtige Einbauteile.

Zeichnerische Darstellung der Rohrleitungsführung von Heizungs- und anderen Anlagen in Gebäudegrundrisszeichnungen.

Motorgetriebene Pumpe, die unmittelbar ohne besonderes Fundament in Rohrleitungen eingeflanscht ist.