Kennzahl ohne Angabe einer Einheit, die bei Rohrleitungssystemen als kennzeichnendes Merkmal zueinandergehörender Teile, z.B. Rohre, Rohrverbindung, Formstücke und Armaturen, benutzt wird, entspricht annähernd den lichten Durchmessern der Anlageteile.

Wert eines quantitativen Merkmals zur Gliederung des Anwendungsbereichs.

Quotient aus Nennfeuerungswärmeleistung und Nennwärmeleistung eines Wärmeerzeugers im stationären Betrieb gemessen unter genormten Bedingungen.

Kehrwert des raumbezogenen Luftstromes.

Dichtungsmittel, hauptsächlich für Schraubverbindungen.

NGF, Summe der nutzbaren, zwischen den aufgehenden Bauteilen befindlichen Grundflächen aller Grundrissebenen eines Bauwerkes, auch die Grundflächen von freiliegenden Installationen, fest eingebauten Gegenständen (Öfen, Heizkörper, Tischplatten u.ä.).

Rechnerisch ermittelter Aufwand an Wärme, die zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Raumlufttemperatur benötigt wird. Dieser Wert wird auch als Heizwärmebedarf bezeichnet.

NRI, Summe der Rauminhalte aller Räume, deren Grundflächen zur Netto-Grundfläche (NGF) gehören.

Summe der nutzbaren, zwischen den aufgehenden Bauteilen befindlichen Grundflächen aller Grundrissebenen eines Bauwerks.

Summe der Rauminhalte aller Räume, deren Grundflächen zur Nettogrundfläche gehören.

Gesamtheit der miteinander verbundenen Leitungen und Stationen zur Übertragung oder Verteilung der Energie in der gleichen Betriebsdruckebene.

Ersatznetzbetrieb. Notstrombetrieb (abgelehnt). Betrieb einer Anlage mit elektrischer Energie, die in der Regel mittels Notstromaggregat erzeugt wird und nur in begrenzter Quantität zur Verfügung steht.

Stromversorgungsgerät, das die Energie ausschliesslich dem öffentlichen Niederspannungsnetz entnimmt.

<Feuerwehrwesen> Flüssigkeit, die zur Herabsetzung der Oberflächenspannung des Wassers in einem bestimmten Mengenverhältnis mit Wasser verdünnt wird.

Darstellung eines Arbeitsablaufs durch Knoten und Pfeile zur Darstellung von herrschenden Abhängigkeiten zwischen Arbeitsvorgängen, so dass Änderungen im Arbeitsablauf eines Vorgangs in ihrer Auswirkung auf andere Vorgänge und das gesamte Projekt erkannt und berechnet werden können.