Künstlich angelegte oder natürliche Stelle, an der mit geeigneten Geräten Wasser für Löschzwecke entnommen werden kann: Hydrant, Saugstelle, Löschwasser-Sauganschluss usw.

Förderung des Löschwassers von der Löschwasserentnahmestelle bis zur Brandstelle.

Verbrauchsleitung zum Feuerlöschen mit entsprechenden Vorrichtungen (wie Hydranten, Sprinkler und Sprühwasseranlagen).

Bauliche Anlagen, um das bei einer Brandbekämpfung anfallende Löschwasser nicht in die Kanalisation eindringen zu lassen.

Für die Löschwasserversorgung dienender Behälter.

Künstlich angelegter offener Löschwasser-Vorratsraum mit Löschwasserentnahmestelle.

Unabhängig von einer zentralen Wasserversorgung, z.B. ein See, Löschwasserbrunnen. – Abhängig: Von einer zentralen Wasserversorgung, z.B. Trinkwasserleitungsnetz.

Unabhängige: Große Wasservorräte, die unabhängig von einem Rohrnetz für Feuerlöschzwecke zur Verfügung stehen.

Zentrale: Anlagen und Rohrnetze der Trinkwasserversorgung zur Sicherstellung des Löschwasserbedarfs.

Für die Brandbekämpfung vorgesehener Zuschlag zum Nutzinhalt.

Zusammenfassung von Losen zu Gruppen nach technischen oder wirtschaftlichen Gesichtspunkten bei der Vergabe einer Bauleistung.

Homogenes Stoffgemisch im flüssigen Zustand, das den gelösten Stoff in molekularer Verteilung enthält.

Behälter zur Aufnahme, Bereitung oder Bereitstellung von Lösungen.

Dauerhaftes Verbinden mehrerer Materialien mit Hilfe eines niedrig schmelzenden Werkstoffes, dem Lötmittel (meist eine Zinnlegierung).