Der Jahres-Heizwärmebedarf eines Gebäudes ist im Sinne der Wärmeschutzverordnung 1995 diejenige Wärme die ein Heizsystem jährlich für die Gesamtheit der beheizten Räume dieses Gebäudes bereitzustellen hat.

Jährlich benötigte oder verbrauchte Energiemenge z.B. als Projektangabe.

Bei einer Wärmeerzeugungsanlage Quotient aus der in einem Heizjahr an die Räume von einer Heizungsanlage nutzbar abgegebenen Energie und der gesamten dem Wärmeerzeuger zugeführten Brennstoffenergie unter Berücksichtigung des Heizwertes. Bei gleichzeitiger Brauchwassererwärmung ist die Nutzwärme die in das Verteilnetz abgegebene Wärme.

Verhältnis der jährlich genutzten Wärmemenge zur aufgewendeten Wärmemenge bei intermittierendem Betrieb z.B. eines Wärmeerzeugers.

Verstromungsgesetz.

Vorrichtung mit der eine Öffnung durch einen aus bandförmigen Bauteilen (Lamellen) bestehenden Behang geschützt werden kann. Der Behang wird entweder aufgerollt (Rolljalousie) oder zusammengerafft (Raffjalousie). Zur Regelung des Lichteinfalls Lamellen um ihre Längsachse drehbar.

Beweglich zusammengekittete Flachglasstreifen (Decofalt).

Abschluss- und Regelklappen für Lufteinström- und -ausströmöffnungen oder zum Regeln der anteiligen Umluft- und Aussenluftströme in Raumlufttechnischen Anlagen.

Programmsprache für Internet-Anwendungen.

Profilschienen in Decken oder Wänden bündig eingelassen zur leichteren Rohrbefestigung.

Einheit für Energie Arbeit Wärmemenge 1 Joule (J) = 1 Newtonmeter (NM) = 1 Wattsekunde (W/S). Joule seit 1978 für die Bundesrepublik Deutschland als Einheit gesetzlich verbindlich. Die Kalorie (cal) und Steinkohleneinheit (SKE) konnten nur für eine Übergangszeit zusätzlich verwendet werden.

Abkühlung als Folge der Energieminderung beim Ausdehnen eines Gases in einen luftleeren Raum hinein durch die Abstandsvergrösserung der Moleküle.

Stromwärme entsteht beim Fliessen eines elektrischen Stromes durch Verluste in einem Ohmschen Widerstand (z.B. Leiter) und wächst im gleichen Verhältnis mit der Zeit dem elektrischen Widerstand des Leiters und dem Quadrat der elektrischen Stromstärke.

Einregeln. Einregulieren. Veränderung eines Funktionselementes in der Art dass es die für die Funktion des zugehörigen Gerätes oder Verfahrens erforderlichen Kennwerte erhält und die Beiträge der Messwertabweichungen eines Messgerätes möglichst klein zumindest kleiner als die Fehlergrenzen werden.

Bastfaserbündel aus den Stengeln von Jutepflanzen.