Redundanz, bei der alle zur Erfüllung der geforderten Funktion vorhandenen gleichartigen Einheiten gleichzeitig in Betrieb sind.

Betrachtungseinheit, deren Abgrenzung nach Funktion oder Wirkungsergebnis erfolgt.

Fähigkeit einer Einheit, eine geforderte Funktion unter gegebenen Bedingungen zu erfüllen.

Geräusch gebäudetechnischer Anlagen und fester Einrichtungen im Gebäude, dessen Intensität und zeitlicher Ablauf weitgehend unabhängig von der Art der Benutzung ist.

Darstellung der Anforderungen an die jeweils betrachtete sicherheitstechnische Einrichtung auf Basis der zuvor festgelegten Kommunikationsbeziehung aus der Schnittstellenmatrix.

Grafisches Hilfsmittel zur symbolischen Darstellung von Ablaufsteuerungen.

Tätigkeiten nach der Fehlzustandsbehebung zur Bestätigung, dass die Einheit ihre Eignung zur Durchführung der geforderten Funktion wieder erlangt hat.

Schema, das ein System, Teilsystem, Installation, Teil, Ausrüstung oder Software usw. in Form von theoretischen oder idealen Schaltkreisen darstellt, ohne dass dabei notwendigerweise die für die Realisierung eingesetzten Mittel berücksichtigt sind.

Unmaßstäbliche Darstellung der jeweiligen gebäudetechnischen Anlage durch ausdrückende Symbole, die zeichnerisch durch Linien (für Kanäle, Rohrleitungen oder elektrische Kabel und Leitungen) verbunden sind und so die Funktionsweise und Wirkbeziehungen charakterisieren.

Zustand einer Betrachtungseinheit unter vorgegebenen Kriterien für die Verfügbarkeit.

Test der Funktionen laut Aufgabenstellung unter realen Bedingungen.

Einrichtung zum Erfassen und Ableiten des Abwassers auf dem Fußboden, mit oder ohne Geruchverschluss.