Sie umfasst Feuerstätte Verbindungsstücke Schornsteine Brenner Steuer- Regel- Sicherungseinrichtungen. Eine ortsfeste Feuerungsanlage gilt als bauliche Anlage eine bewegliche Feuerungsanlage die nicht an einen Schornstein oder an eine Abgasanlage angeschlossen ist wird vom Bauordnungsrecht nicht erfasst.

Wärmeleistung die der Feuerung des Heizkessels mit dem Brennstoff zugeführt wird wobei der Heizwert Hu zugrunde gelegt wird.

Nennwärmeleistung (abgelehnt). Höchste Wärmeleistung, die vom Hersteller angegeben wird.

Korrosionsschutzverfahren bei Rohren und Fittings die in feuchter Umgebung eingesetzt werden.

Gebäude in dem Feuerwehrfahrzeuge -geräte und -personal einsatzbereit vorgehalten werden.

Anlage zur Anzeige oder Übermittlung von Brandmeldungen.

Organisation mit geschultem Personal Fahrzeugen und Geräten zur Bekämpfung von Bränden und anderen Notfällen.

Ständig betriebsbereiter Aufzug der aufgrund seiner Anordnung und Ausführung weder durch Brandeinwirkung noch durch Rauch in seiner Funktion beeinträchtigt wird und der Feuerwehr im Bedarfsfall ausschliesslich zur Verfügung steht.

Sonderbetrieb des Aufzugs zur Bekämpfung von Feuer oder zur Evakuierung des Gebäudes.

Schalter ausserhalb eines Gebäudes zum Abschalten elektrischer Geräte durch die Feuerwehr z.B. Abschalten der Leuchtreklame an einer Gebäudefassade.

Er dient der Feuerwehr zur raschen Orientierung in einem Objekt oder einer baulichen Anlage und zur Beurteilung der Lage (Brandschutzplan) erforderlich ist ein aktueller Stand einheitliche Gestaltung mit Angaben über Brandschutzmassnahmen und besonderen Gefahren (Lagerung z.B. von brennbaren Stoffen usw.).

Lagepläne für das Handeln der Feuerwehren, die bestimmte bauliche und technische Anlagen sowie Gefahrstoffkonzentrationen darstellen.

Geschützte Treppe für die Feuerwehr zum Erreichen brennender Geschosse bei der Brandbekämpfung.

Befestigte Fläche auf einem Grundstück die mit der öffentlichen Verkehrsfläche direkt in Verbindung steht und zum Erreichen von Aufstell- und Bewegungsflächen mit Feuerwehrfahrzeugen dient.

Fähigkeit eines Probekörpers, für einen definierten Zeitraum Feuer standzuhalten oder Schutz gegen einen Brand zu gewähren.

Anmerkung: Typische Kriterien zur Beurteilung des Feuerwiderstands in einer genormten Brandprüfung sind: Raumabschluss (raumabschließende Wirkung), Standfestigkeit unter Brandeinwirkung und Wärmedämmung.

Mindestdauer in Minuten während der ein Bauteil bei der Brandprüfung die gestellten Anforderungen erfüllt z.B. bauaufsichtliche Feuerwiderstandsklasse F 30 (60 90 120 180) Feuerwiderstandsdauer 30 (60 90 120 180) Minuten. Benennung: 30 60 feuerhemmend 90 120 feuerbeständig 180 hochfeuerbeständig.