Mit der nationalen Informationskampagne „Zukunft Zuhause – Nachhaltig sanieren“ will die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) die Sanierung von Ein- und Zweifamilienhäusern in Gang bringen. Hauptziele: Kosten senken, Energie sparen, weniger Treibhausgasemissionen und mehr Klimaschutz.
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Besonders bei alten, energetisch schlechten Gebäuden sind kalte Winter ein Problem für den Wohnkomfort und die Ursache für hohe Heizkosten. Auch im Hochsommer wohnt es sich dort unbehaglich, wenn große Fenster mit Süd- und Westausrichtung sowie unzureichend gedämmte Außenwände und Dächer die Innenräume schnell aufheizen.
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Mit der Wiederaufnahme der Neubauförderung ab Mitte April vollendet die Bundesregierung nun die Korrektur ihres abrupten Förderstopps in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (GEG) vom Januar. „Die deutlich verschlechterten Konditionen dürften allerdings dazu führen, dass viele Bauherren nach einem niedrigeren energetischen Standard oder gar nicht bauen“, befürchtet Jürgen Leppig, der Vorsitzende des größten deutschen Energieberaterverbands GIH.
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Die Klimaschutzziele der Bundesregierung stellen Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen vor enorme Herausforderungen. Sie haben einen hohen Energieverbrauch und sind nicht immer mit der modernsten Gebäude-Technik ausgestattet. Das belastet den Klimaschutz, bietet aber auch Chancen. Doch wie lassen sich Krankenhäuser energetisch und nachhaltig modernisieren und die Strom- und Wärmeversorgung auf erneuerbare Quellen umstellen?
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Holzrahmenbauten sind nicht nur optisch ansprechend und authentisch, sondern haben auch eine gute Ökobilanz. Die Bilanzierung der Nachhaltigkeit bezieht sich dabei auf sämtliche Phasen des Bauwerks, inklusive derer aller Bauteile und Baustoffe, sowie auf den gesamten Lebenszyklus.
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