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Das TGA-Lexikon

Mit mehr 6.000 Fachbegriffen stellt das TGA-Lexikon auf Recknagel Online eines der umfassendsten Nachschlagewerk für diejenigen dar, die in der Technischen Gebäudeausrüstung zu Hause sind oder sich dafür interessieren. Dank Suchfunktion, alphabetischer Ordnung und Link-Hilfstelle in den Begriffserklärungen ist das Suchen und Finden kinderleicht.

Zuerst im Jahre 2001 von Klaus W. Usemann im Oldenbourg Industrieverlag München herausgegeben, entwickelt sich das TGA-Lexikon stetig weiter und gibt Herstellern, Zulieferern, Beratenden Ingenieuren, Lehrenden  und Forschenden eine praktische Hilfestellung.

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Begriff Definition
Elastizität
Federkraft Spannkraft Fähigkeit eines Stoffes oder Körpers durch äussere Kräfte oder Momente Form- oder Volumenänderungen rückgängig zu machen (Kraftabbau) d.h. seine vor dem Aufbringen der äusseren Einwirkungen vorhandene Gestalt hinsichtlich aller Abmessungen und Winkel wieder anzunehmen.
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Elastizitätsgrenze
Spannung bis zu der keine bleibende Formänderung auftritt.
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Elastizitätsmodul
Verhältnis der Spannung zur Dehnung ein für die Beschreibung von Elastomeren unüblicher Begriff.
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Elastomer
Vernetzte Polymere (organischer Kunststoff) mit elastischen Eigenschaften die sich von tiefen Temperaturen bis hin zur Temperatur der chemischen Zersetzung des Stoffes gummielastisch verhalten.
Zugriffe - 607
Elastomerschaum
Geschlossenzelliger flexibler Weichschaum aus natürlichem oder synthetischem Gummi oder aus einer Mischung von beiden der zusätzlich andere Polymere oder Chemikalien enthält und der durch organische oder anorganische Zusatzstoffe verändert werden kann.
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Elektrische Leitfähigkeit
Summenparameter zu dem alle Ionen im Wasser entsprechend ihrer Beweglichkeit in einem elektrischen Feld beitragen wegen der Temperaturabhängigkeit dieser Beweglichkeit wird die elektrische Leitfähigkeit bei einer Bezugstemperatur gemessen oder auf diese umgerechnet.
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Elektrische Verbindung
Verbinden von Objekten niederohmig (metalleitend) miteinander Trennung: Nicht verbunden.
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Elektrischer Rohrheizkörper
Sie bestehen aus Heizdrahtwändeln in Isolierstoff (meist Keramik) eingebettet mit Metall- oder Porzellanmantel als wärmeabgebender Oberfläche.
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Elektrisches Raumheizgerät
Einzelheizgerät das elektrische Energie in Wärme umwandelt und an den zu beheizenden Raum abgibt.
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Elektrisches Thermometer
Thermometer bei dem eine temperaturabhängige elektrische Eigenschaft des Temperaturaufnehmers die Temperaturmessung ermöglicht.
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Elektro-Durchlauferhitzer
Elektrisch beheizter Warmwasserbereiter bei dem durch Heizschlangen das Wasser auf eine Temperatur erwärmt wird.
Zugriffe - 691
Elektro-Speicher
Warmwasserbereiter im Speichersystem bei dem durch Heizschlangen das Wasser auf eine konstante Temperatur erwärmt bzw. gespeichert wird.
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Elektroantrieb
Antrieb durch Elektromotoren die Elektroenergie wird von aussen über Kabel zugeführt.
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Elektrochemische Korrosion
Korrosion bei der elektrochemische Vorgänge in Gegenwart eines Elektrolyten stattfinden. Korrosion wird nicht unmittelbar durch einen elektrolytischen Metall-abtrag bewirkt sie kann auch durch Reaktion mit einem elektrochemisch erzeugten Zwischenprodukt (z.B. atomarer Wasserstoff) erfolgen. Elektrochemische Korrosion ist eine Abhängigkeit der Korrosionsvorgänge vom Elektrodenpotential.
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Elektrochemischer Korrosionsschutz
Korrosionsschutz durch Einstellung bestimmter Potentialbereiche.
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