Brandschutz schützt Leben. Doch wer kümmert sich darum, dass die Menschen, die tagtäglich für Brandschutz sorgen sollen, auch nach dem aktuellen fachlichen Wissensstand aus- und weitergebildet werden? – Das Deutsche Institut für vorbeugenden Brandschutz e.V. (DIvB) hat sich zum Ziel gesetzt, beim vorbeugenden Brandschutz bundesweit einheitliche und qualitätsgesicherte Aus- und Fortbildungsstandards zu schaffen.
Zum 1. Juni 2022 ist eine aktualisierte Fassung der Norm DIN VDE 0833-2 „Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch und Überfall – Teil 2: Festlegungen für Brandmeldeanlagen“ erschienen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (DGWZ) hin.
Baden-Württemberg muss unabhängig von Öl, Erdgas und Kohle werden. Der Klimaschutz, steigende Kosten für fossile Energien und der Krieg in der Ukraine erfordern dies dringend. Im Wärmesektor ist der Umstieg auf erneuerbare Energien besonders nötig: Ihr Anteil an der Wärmeversorgung liegt im Südwesten bei nur 15 Prozent.
Einen Brand in Haus oder Wohnung gänzlich auszuschließen, ist nicht möglich. Tritt der Fall ein, werden die Auswirkungen eines Brandes besonders gefährlich, wenn ungesicherte Rohrdurchführungen die Ausbreitung des Feuers im Gebäude begünstigen.
Die Mitgliederversammlung des Deutschen Instituts für vorbeugenden Brandschutz (DIvB) hat am 28. Oktober in Berlin ein neues Präsidium gewählt. Dessen Mitglieder erhielten die einstimmige Unterstützung der Versammlung für das wichtigste Ziel des DIvB für die nächsten Jahre: die Bündelung der Brandschutzinteressen.